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Kategorie-Archiv Schmerzen lindern

Koffein kann Muskelschmerzen lindern

Eine Studie hat bewiesen: Koffein lindert Muskelschmerzen! Darüber hinaus wollten die Wissenschaftler einen weiteren interessanten Aspekt erforschen: Koffein ist dafür bekannt, dass es den Blutdruck erhöht und dadurch die Schmerzempfindlichkeit verringert. Dies führte zu folgender Forschungsfrage: „Hängt die schmerzlindernde Wirkung von Koffein auf Muskelschmerzen ausschließlich mit der koffeininduzierten Erhöhung des Blutdrucks zusammen?“

Durchführung der Studie
Um herauszufinden, ob Koffein tatsächlich Muskelschmerzen lindert, starteten Sportwissenschaftler der University of Georgia in Athens ihr Experiment wie folgt: Die Probanden (männlich; Alter 19 bis 24 Jahre) nahmen jeweils eine Stunde vor ihrem Radtraining eine Koffeinkapsel ein, damit sich die Wirkung des Koffeins entfalten konnte. Dann schwangen sich die Probanden für eine halbe Stunde aufs Rad. Während dieser Zeit wurden Herzfrequenz, Blutdruck und andere physiologische Daten gemessen, und die „Radler“ bewerteten die Intensität ihrer Muskelschmerzen in den Beinen auf einer Skala von null bis zehn.

Ergebnisse der Studie
Die Koffein-Studie ergab:

  • Koffein verursacht einen signifikanten Anstieg des Blutdrucks.
  • Der blutdrucksteigernde Effekt verschwand, während die Probanden trainierten.
  • Die Probanden berichteten, weniger starke Muskelschmerzen zu haben.

Fazit

Koffein lindert Muskelschmerzen, aber ob Koffein zur gezielten Schmerzbehandlung eingesetzt werden kann, muss in weiteren Versuchen erforscht werden. Also Zeit für eine neue Kaffeemaschine!

Rückenschmerzen -Tipps und Tricks

Rückenschmerzen werden oft durch gezerrte Bänder, Verschleiß der Wirbelsäule und Bandscheiben, aber vor allem durch Muskelverspannungen verursacht. Sie sollten Ihre Schmerzen unbedingt ernst nehmen, egal ob es sich um chronische oder akute Rückenschmerzen handelt. Zögern Sie nicht und suchen Sie professionelle Hilfe, wenn Sie unter dauerhaften Schmerzen leiden.

Akute Rückenschmerzen

Akute Rückenschmerzen klingen meist nach kurzer Zeit wieder ab! Allerdings sollten Sie bedenken, dass es sich bei Rückenschmerzen nicht immer um direkte Rückenschmerzen handeln muss, sondern dass es auch andere Körperteile sein können, die ihre Schmerzen in den Rücken ausstrahlen, wie z. B. Nieren, Eileiter/Eierstock, Bauchspeicheldrüse, Gallenblase, Herz und Aorta. Rückenschmerzen sind auch ein häufiges Symptom von Depressionen, zusammen mit Schlafstörungen.

Chronische Rückenschmerzen

Von chronischen Rückenschmerzen spricht man, wenn sie länger als zwölf Wochen andauern. Davon sind etwa sieben Prozent der Bevölkerung betroffen. Chronische Rückenschmerzen werden vor allem durch Verschleißerscheinungen an der Wirbelsäule und den Bandscheiben verursacht. Aber auch Muskelverspannungen können ein Auslöser für Rückenschmerzen sein. Diese wiederum werden durch Bewegungsmangel, Fehlhaltungen und Überlastungen ausgelöst. Deshalb können Sie selbst etwas gegen Ihre Rückenschmerzen tun, indem Sie regelmäßig Rückenübungen in Ihren Tagesablauf einbauen, auf die richtige Haltung achten, gegebenenfalls orthopädische Schuhe tragen und auf einer rückenfreundlichen Matratze schlafen.

Mythen über Rückenschmerzen

Mythos Bandscheibe: Jeder Bandscheibendefekt verursacht Schmerzen! – Falsch gedacht! Eine Schweizer Studie hat bestätigt, dass bei über 70% der Probanden ein Bandscheibenvorfall festgestellt wurde, ohne dass die Teilnehmer etwas bemerkten.

Rückenschmerzen – Mythos Bettruhe: Ruhe lindert Rückenschmerzen! – Falsch gedacht! Denn die Muskeln müssen durch Bewegung aktiviert werden, damit sie den Rücken besser stabilisieren können. Deshalb ist auch der Mythos „Bewegung verschlimmert die Beschwerden“ falsch! In vielen Fällen verbessert leichte Bewegung die Beschwerden.

Mythos Operation: Bei chronischen Schmerzen hilft nur eine Operation! – Falsch gedacht! In den meisten Fällen reichen leichte Schmerzmittel und ausreichend Bewegung aus, denn eine Operation ist nur in bestimmten Fällen sinnvoll.

Rückenschmerzen – Mythos Matratzen: Harte Matratzen sind gut für den Rücken! – Falsch gedacht! Auf das Gewicht abgestimmte Matratzen und Roste sind am Rücken freundlichsten. Bislang haben sich Betten mit flexiblem Lattenrost, elastischer Matratze und dünnem Kopfkissen bewährt, um Muskelverspannungen vorzubeugen.

Muskelschmerzen in den Wechseljahren

Muskelschmerzen in den Wechseljahren – Neben den typischen Beschwerden wie Hitzewallungen können in den Wechseljahren auch Muskelschmerzen auftreten. Manche Frauen leiden sogar ausschließlich unter Muskelschmerzen in den Wechseljahren. Eine besondere Form von Muskelschmerzen in den Wechseljahren ist eine gewisse Morgensteifigkeit, d.h. Sie wachen morgens auf und fühlen sich wie gerädert. Wenn Sie sich dann bewegen, bessern sich die Beschwerden meist langsam. Es gibt jedoch auch Menschen, die den ganzen Tag über unter menopausalen Muskelschmerzen leiden. Diese Bewegungseinschränkung führt logischerweise dazu, dass man sich viel älter fühlt, als man eigentlich ist, weil man, ähnlich wie bei Gelenkschmerzen, einfach extrem in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist. Um wirklich festzustellen, dass Sie unter Muskelschmerzen in den Wechseljahren leiden, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, damit andere Ursachen für Muskelschmerzen, wie Rheuma, Fibromyalgie oder Nervenerkrankungen, ausgeschlossen werden können.

Muskelschmerzen in den Wechseljahren – Bewegung hilft bei Muskelschmerzen

Entspannen kann helfen bei Muskelschmerzen in den Wechseljahren

Entspannen kann helfen bei Muskelschmerzen in den Wechseljahren

Wenn Ihr Arzt diagnostiziert hat, dass Sie tatsächlich unter Muskelschmerzen in den Wechseljahren leiden, dann können Sie selbst etwas dagegen tun. Auch wenn Sie in Ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind, sollten Sie auf keinen Fall aufhören, sich zu bewegen. Bewegung ist die beste Behandlung für Muskelschmerzen in den Wechseljahren. Sie sollten auf jeden Fall darauf achten, dass Sie Ihren Körper nicht überfordern, sondern sanfte Bewegungen durchführen. Wenn Sie es mit den Übungen übertreiben, kommt zu Ihren Muskelschmerzen in den Wechseljahren noch schmerzhafter Muskelkater hinzu. Kurze Spaziergänge sind für den Anfang völlig ausreichend. Wenn Sie im Laufe Ihres Trainings ein gewisses Maß an Fitness aufgebaut haben, sollten Sie die Ausdauer Ihrer Muskeln stärken – zum Beispiel durch Radfahren, Wandern, Nordic Walking, Schwimmen, Skilanglauf … Aber auch Gymnastik und Yoga können helfen, Ihre Muskelschmerzen in den Wechseljahren in den Griff zu bekommen. Bewegung hilft aber nicht nur bei Muskelschmerzen in den Wechseljahren, sondern auch bei Hitzewallungen, da diese abnehmen können. Wenn Sie nicht mehr so stark schwitzen, schlafen Sie besser, dadurch stabilisiert sich Ihr Kreislauf und Sie fühlen sich letztlich wieder jünger.

Natürliche Heilmittel gegen Muskelschmerzen in den Wechseljahren

Es müssen nicht immer starke Schmerztabletten sein, um Muskelschmerzen in den Wechseljahren zu behandeln. Vertrauen Sie lieber auf die Natur und erkundigen Sie sich nach Traubensilberkerze, Rotklee oder Soja. Diese Phytohormonpflanzen mit Isoflavonen haben sich bisher bei der Behandlung von Muskelschmerzen in den Wechseljahren als wirksam erwiesen.

Muskelschmerzen in den Wechseljahren – Aromatherapie bei Muskelschmerzen

Ein weiterer Behandlungstipp bei Muskelschmerzen in den Wechseljahren sind ätherische Öle, die die Durchblutung fördern und so die Schmerzen lindern. Besonders geeignet sind dafür z.B. Franzbranntwein oder verschiedene Massageöle (Lavendel, Eukalyptus, Minze, Rosmarin etc.).

Schüßler-Salze und Homöopathie

Muskelschmerzen in den Wechseljahren können Sie auch mit Schüßler-Salzen behandeln. Speziell die Nr. 17 Manganum sulfuricum hilft gegen Muskelschmerzen. Die normale Dosierung ist: 1-2 Tabletten 3-6 mal täglich. Auch die Homöopathie kann gegen Muskelschmerzen in den Wechseljahren helfen, dazu sollten Sie die Potenzen D6 und D12 wählen. Die normale Dosierung ist: 10-20 Tropfen.

Wärme – Ein Allheilmittel gegen Muskelschmerzen

Wärme gegen Muskelschmerzen ist ein bekanntes Hausmittel, das schon unsere Großmütter verwendet haben und auch heute noch seine volle Gültigkeit hat. Wenn Sie lang anhaltende, chronische Muskelschmerzen haben, können diese durch Muskelverspannungen verursacht werden. Haben Sie plötzlich auftretende Beschwerden nach einer sportlichen Trainingseinheit oder z. B. nach schwerem Heben bei einem Umzug, dann könnte es auch an einer Muskelverletzung wie einem Muskelriss liegen. In beiden Fällen kann Wärme gegen Muskelschmerzen helfen und zur Linderung der Beschwerden beitragen. In diesem Fall werden die Gefäße geweitet – und damit die Durchblutung gefördert, was letztlich zu einer Entspannung führt.

Wärme gegen Muskelschmerzen – Muskeln entspannen

Wärme gegen Muskelschmerzen hilft in sehr vielen Fällen. Versuchen Sie es mit einem entspannenden heißen Bad, dem Sie zusätzlich mit verschiedenen Aromen oder Kräutern die richtige Note geben können. Viele Menschen nutzen unter anderem auch die Sauna zur persönlichen Entspannung. Wieder andere nutzen die in der Sauna herrschende Hitze gegen Muskelschmerzen, da sich dadurch die Muskulatur des ganzen Körpers entspannt. Man sollte jedoch darauf achten, den Saunagang nicht zu überstürzen, wenn man Herz-Kreislauf-Probleme hat. Ebenso sollte man sich zurückhalten, wenn man einen Infekt durchmacht, der noch nicht abgeklungen ist.

Wärme gegen Muskelschmerzen – nutzen Sie sie!

Wärme gegen Muskelschmerzen hilft bei der Behandlung von Muskelkater, Muskelverspannungen und Muskelverletzungen. Auch wärmende Aufgüsse werden immer wieder empfohlen. Hier ist zu beachten, dass Sie einen warmen, harten Wasserstrahl für ca. 15 Minuten auf die schmerzende Stelle richten. Dies hat 2 Effekte. Zum einen fördert die Wärme die Durchblutung der Muskulatur und der harte Wasserstrahl hat zusätzlich eine massierende und lockernde Wirkung. Sie sehen also, dass Wärme gegen Muskelschmerzen in den verschiedensten Anwendungen auch bei Ihnen zu Hause eingesetzt werden kann, um Ihre Muskelschmerzen zu lindern. Es müssen nicht immer Schmerztabletten sein – probieren Sie es aus!

Wärme gegen Muskelschmerzen – Wärmepflaster oder Wärmflasche?

Wärme gegen Muskelschmerzen wird auch von Ärzten empfohlen. Oft wird Ihnen ein Wärmepflaster verschrieben, das Sie auf die betroffene Stelle kleben müssen. Dieses enthält Capsaicin, das durch seine reizende Wirkung die Durchblutung anregt und ein warmes, angenehmes Gefühl vermittelt. Ähnlich können wärmende Salben auf die betroffene Körperstelle gerieben werden. Wärme gegen Muskelschmerzen lässt sich auch zu Hause leicht einsetzen, zum Beispiel über Wärmflaschen, Heizstrahler oder Heizkissen. Wenn Sie also unter Muskelkater oder einer Muskelverletzung leiden, dann können Sie den Heilungsprozess zu Hause mit Wärme gegen Muskelschmerzen aktiv unterstützen.

Fibromyalgie durch Naturheilkunde behandeln

Unter den Begriff Fibromyalgie fallen nicht nur Schlafstörungen, Magen-Darm-Beschwerden, chronische Müdigkeit, Erschöpfung, Gefühlsstörungen, unruhige Beine, Trockenheit des Mundes und anderer Schleimhäute, erhöhte Kälteempfindlichkeit und Morgensteifigkeit, sondern auch Muskelschmerzen. Hier erfahren Sie, wie die Fibromyalgie naturheilkundlich behandelt werden kann.

Fibromyalgie naturheilkundlich behandeln: Akupunktur

Akupunktur kann bei verschiedenen Schmerzsyndromen helfen, so auch bei Fibromyalgie

Anthroposophische Medizin

  • Arnica cp./ Cuprum (We)
  • Arnica cp./ Formica (We)
  • Magnesium phos. cp. (Wa)
  • Rhus. tox. (Wa,We)
  • Solum Ol, Solum Inject (Wa)

Fibromyalgie naturheilkundlich behandeln: Akupunktmassage nach Penzel

Geeignet bei chronischen Muskelschmerzen, um einen allgemeinen Ausgleich der Energie im Körper wiederherzustellen, wodurch sich die Muskeln wieder erholen.

Bewusst ernähren

  • Übersäuerung durch Basenpulver entgegenwirken
  • Kein Schweinefleisch verzehren, da dieses zu viel Arachidonsäure enthält
  • Viel trinken, Wasser oder Tee!
  • Vitaminreiche Ernährung

Schüssler Salze

  • Gliedmaßen schlafen ein: Calcium phosphoricum
  • Gliedmaßen zucken: Silicea
  • Gliedmaßen zittern: Calcium phosphoricum

Weitere Wege

  • Heilfasten und wichtig: Nach dem Heilfasten gesund ernähren!
  • Heilpflanzen: Meerrettichwurzel, Pfefferminzöl, Fichtennadelöl, Paprikafrüchte, Ingwer. Edeltannenöl, Manukaöl und Arnika
  • Medizinische massagen Klassische Massagen fördern die Blut- und Sauerstoffzufuhr der Muskulatur und senken den Muskeltonus.
  • Orthomolekular-Medizin Nehmen Sie ausreichend Magnesium, Vitamin E und Vitamin B zu sich.
  • Es gibt viele weitere Anwendungen / Mittel, die bei Muskelschmerzen helfen können: TENS, Hypnose und selbst Sauerstofftherapien.

Schmerzsalbe

Egal, welche Art von Muskelschmerz auftritt, viele greifen noch vor der Einnahme einer Tablette zur Schmerzsalbe. Deren Wirkung ist jedoch sehr umstritten. Generell wird zwischen chemischen und homöopathischen Schmerzsalben unterschieden.

Chemische Schmerzsalbe
Eine chemische Schmerzsalbe enthält oft den Wirkstoff Diclofenac, der körpereigene Botenstoffe hemmt. Dies soll dazu führen, dass Entzündungen und Schmerzen schnell abklingen. Patienten empfinden es meist als sehr angenehm, dass diese Art von Schmerzsalbe kühlend wirkt, sich gut verteilen lässt und schnell einzieht. Nicht angewendet werden sollte sie bei Heuschnupfen, Nasenpolypen und Asthma. Außerdem kann sie Nesselsucht und Ekzeme hervorrufen.

Pflanzliche Schmerzsalbe
Eine pflanzliche Schmerzsalbe enthält Wirkstoffe aus der Heilpflanze Beinwell, die gegen Schwellungen, Schmerzen und Entzündungen helfen. Eine Rötung der Haut kann auftreten.

Tipp: Kytta Salbe ist recht beliebt

Ist eine Schmerzsalbe nun ihr Geld wert?

Die Wirkung einer Schmerzsalbe ist nach wie vor sehr umstritten. Gerade erst haben Forscher wieder bestätigt, dass Schmerzsalben zum Beispiel bei einem akuten Muskelfaserriss nicht helfen. Bei chronischen Muskelschmerzen können sie helfen, wirken aber deutlich langsamer als Tabletten. Schmerzsalben mit Salicylaten werden sehr häufig in Apotheken verkauft, weil sie meist vom Arzt verschrieben werden.

Mittel gegen Muskelkater – was kann man machen

Mittel gegen Muskelkater – Muskelkater tritt meist auf, wenn man sich beim Sport überanstrengt hat. Die Liste der Heilmittel gegen Muskelkater ist lang. Zu den Mitteln gegen Muskelkater gehört aber auch das Thema „Muskelkater vorbeugen“. Hier finden Sie die wichtigsten Mittel gegen Muskelkater und Tipps zur Vorbeugung.

Abhilfe gegen Muskelkater – Aufwärmprogramm: Beginnen Sie nicht einfach mit dem Training, ohne sich vorher aufgewärmt zu haben. Das perfekte Aufwärmprogramm dauert etwa 15 Minuten. Geeignete Übungen finden Sie auch im Internet. Abhilfe bei Muskelkater – Wärmen Sie sich vor dem Training auf und verringern Sie die Verletzungsgefahr!

Lassen Sie es gar nicht erst zum Muskelkater kommen
Mittel gegen Muskelkater – Fördern Sie Ihre Durchblutung vor dem Sport: Reiben Sie Ihre Muskeln vor dem Sport mit durchblutungsfördernden Ölen ein!

Viele Menschen machen beim Training den Fehler und überschätzen sich, anstatt das Training langsam und kontinuierlich zu steigern. Um nicht den Überblick zu verlieren, beachten Sie das erste Mittel gegen Muskelkater, den „Trainingsplan“!

Lassen Sie das Training langsam ausklingen: Lassen Sie Ihr Training langsam ausklingen und runden Sie es mit Dehnungsübungen ab!

Abhilfe bei Muskelkater – Weitere Tipps und Tricks

Schonen Sie Ihre gereizten Muskeln.

Wärme hilft gegen Muskelkater. Gönnen Sie sich entspannende Bäder!

Alkohol fördert die Durchblutung: Nicht nur vor dem Training, sondern auch danach ist es wichtig, die Durchblutung zu fördern. Abhilfe bei Muskelkater – Das Einreiben der Muskeln mit Alkohol verringert die Gefahr von Muskelkater.

Mineralstoffhaltige Getränke helfen gegen Muskelkater.

Hochfrequente Schwingungen bewirken Muskelkontraktionen und lindern den Schmerz.

Mittel gegen Muskelkater – Was Sie auf keinen Fall tun sollten.

Massieren Sie Ihre Muskeln auf keinen Fall. Denn Massagen verzögern den Heilungsprozess. Der Druck zerstört Gewebe und verhindert den Heilungsprozess

Wenn Sie bereits Muskelkater haben, sollten Sie auf keinen Fall weiter trainieren, sondern Ihre Muskeln entspannen! Sonst wird der Muskelkater noch schlimmer!

Abhilfe bei Muskelkrämpfen – die besten Tipps

Muskelkrämpfe sind ein plötzlicher scharfer Schmerz in den Beinen. Dieser Schmerz wird durch zu starke Muskelanspannung verursacht. Nicht nur Sportler leiden darunter! Viele Menschen klagen zum Beispiel darüber, dass Wadenkrämpfe ihnen jede Nacht den Schlaf rauben. Um Mittel gegen Muskelkrämpfe zu finden und richtig anzuwenden, müssen Sie zunächst verstehen, warum Muskelkrämpfe auftreten.

Heilmittel für Muskelkrämpfe – Warum treten Muskelkrämpfe auf?

Bei Muskelkrämpfen ziehen sich einzelne Muskelfasern zusammen, so dass entsprechende Muskeln nur durch Dehnung in die entgegengesetzte Richtung der Kontraktion entspannt werden können. Muskelkrämpfe können zahlreiche Ursachen haben:

  • Abhilfe bei Muskelkrämpfen: Achten Sie darauf, dass Ihre Muskeln ausreichend mit Magnesium versorgt sind, wenn Sie viel Sport treiben. Wenn Sie kaum Sport treiben und trotzdem unter Muskelkrämpfen leiden, ist das Mittel gegen Muskelkrämpfe die ausreichende Einnahme von Calcium!
  • Abhilfe bei Muskelkrämpfen: Nicht zu viel trainieren! Denn zu intensives Training beansprucht die Muskeln. Dadurch kann es zu einer Ermüdung der Muskelfasern und zu Stoffwechselstörungen im Muskel kommen, die in Verbindung mit einer stark erhöhten Aktivität der Nervenbahnen Muskelkrämpfe auslösen.
  • Abhilfe bei Muskelkrämpfen: Kochsalzmangel und Dehydrierung sind ebenfalls Auslöser von Muskelkrämpfen.

Im besten Fall verhindern Sie, dass Muskelkrämpfe erst gar nicht entstehen. Mit Heilmitteln gegen Muskelkrämpfe können Sie Muskelkrämpfen gezielt vorbeugen:

Top Tipp: Führen Sie regelmäßig Dehnungsübungen durch.

  • Wärmen Sie sich vor dem Training mit Dehnübungen auf und runden Sie Ihr Training mit Dehnübungen ab.
  • Abhilfe bei Muskelkrämpfen: Passen Sie Ihre Trinkgewohnheiten den wechselnden Bedingungen wie Außentemperatur und Trainingsintensität an.
  • Abhilfe bei Muskelkrämpfen: Achten Sie auf eine ausreichende Zufuhr von Magnesium, Kalzium und Kochsalz.

Heilmittel gegen Muskelkrämpfe: Ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen.

Die folgenden Mittel gegen Muskelkrämpfe werden Ihnen bestimmt helfen:

  • Mittel gegen Muskelkrämpfe: Nahrungsergänzungsmittel, z. B. Magnesiumpräparate
  • Mittel gegen Muskelkrämpfe: Abwechslungsreiche Mischkost
  • Abhilfe bei Muskelkrämpfen: Verzehren Sie Sportgetränke, Salzstangen, Brezeln oder andere salzige Snacks, um Salzmangel vorzubeugen.
  • Mittel gegen Muskelkrämpfe: Alkohol meiden, da Alkohol Muskelkrämpfe fördert.
  • Mittel gegen Muskelkrämpfe: Trinken Sie bei lang andauerndem Training viel: Alle 20 Minuten ein Glas Wasser!

Wenn Sie vor allem nachts von Muskelkrämpfen geplagt werden, ist das Mittel gegen Muskelkrämpfe: Setzen Sie sich auf, strecken Sie das Bein gerade aus, ziehen Sie die Zehen zu sich und trinken Sie ein Glas Wasser mit einer darin aufgelösten Magnesium-Brausetablette.

Sollte während Ihrem Training ein plötzlicher, schmerzhafter Muskelkrampf auftritt, sollten Sie mit dem Training sofort aufhören und den Muskel in die Gegenrichtung des Krampfes dehnen. Die Dehnung sollte 10 bis 20 Sekunden dauern. Anschließend sind leichte Lockerungsübungen, Massagen mit durchblutungsfördernden Salben und Franzbranntwein sowie Wärmebehandlungen zu empfehlen.