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Muskel- und Gelenkprobleme vorbeugen durch Tanzen

Tanzen ist nicht nur eine kreative Ausdrucksform, sondern auch ein hervorragendes Mittel zur Vorbeugung von Muskel- und Gelenkproblemen. Wenn Sie regelmäßig tanzen, können Sie Ihre Muskulatur stärken und gleichzeitig die Beweglichkeit Ihrer Gelenke erhöhen. Durch gezielte Bewegungen werden nicht nur die Muskeln trainiert, sondern auch das Risiko von Verletzungen verringert.

In diesem Artikel lernen Sie, wie wichtig es ist, mit dem Tanzen in Ihren Alltag zu integrieren, um einen aktiven Lebensstil zu fördern. Zusätzlich erfahren Sie, welche praktischen Tipps Ihnen helfen können, effektiv und sicher zu tanzen. Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie die vielen Vorteile, die das Tanzen mit sich bringt!

Regelmäßiges Training für Muskeln stärken

Regelmäßiges Tanzen ist eine hervorragende Möglichkeit, um Ihre Muskeln zu stärken und Muskelverspannungen vorzubeugen. Durch verschiedene Tanzstile werden unterschiedliche Muskelgruppen aktiviert, was dazu führt, dass der gesamte Körper auf spielerische Art und Weise trainiert wird. Bei rhythmischen Bewegungen hilft die Kombination aus Kraft und Flexibilität, um die Muskulatur nicht nur aufzubauen, sondern auch zu stabilisieren.

Darüber hinaus fördert das Tanzen die Koordination und das Gleichgewicht, was zusätzlich zur Stärkung der Muskeln beiträgt. Während des Trainings sind viele Gelenke in Bewegung, wodurch diese ebenfalls geschont und gleichzeitig gefordert werden. Wichtig ist es auch, regelmäßige Pausen einzulegen, damit sich die Muskeln regenerieren können und Überanstrengungen vermieden werden.

Geschulte Muskulatur bietet Ihnen mehr Stabilität und verringert das Risiko von Verletzungen im Alltag oder bei körperlichen Aktivitäten. Zudem steigern die Endorphine, die beim Tanzen freigesetzt werden, Ihr allgemeines Wohlbefinden. So bringt ein regelmäßiges Training nicht nur physische Vorteile, sondern trägt auch zur mentalen Gesundheit bei. Einige Tanzschulen haben spezialisierte Trainer für Tanz-Choreographien, Jazzdance und Hip Hop, was zusätzlich auch die Merkfähigkeit und das Köpfchen anstrengt, wenn man sich längere Abläufe einprägen muss.

Gelenkbeweglichkeit durch gezielte Tänze erhöhen

Um die Gelenkbeweglichkeit zu erhöhen, ist das Tanzen eine hervorragende Wahl. Durch spezifische Tänze werden verschiedene Gelenke gezielt beansprucht, was ihre Flexibilität und Bewegungsfreiheit verbessert. Vor allem Tänze wie Walzer oder Ballett fördern elegantes Gleiten und fließende Bewegungen, die sich positiv auf die Hüft- und Sprunggelenke auswirken.

Neben der Steigerung der Beweglichkeit stärkt Tanzen auch die umgebenden Muskeln, wodurch eine bessere Stabilisierung der Gelenke erreicht wird. Wichtig ist es, regelmäßige Übungen in Ihr Tanztraining einzubauen, um die Gelenke nicht nur statisch, sondern auch dynamisch zu fordern. Zudem können Variationen in den Tänzen dazu beitragen, unterschiedliche Muskelgruppen anzusprechen und das Verletzungsrisiko zu senken.

Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Tanzen zur Erhöhung der Gelenkbeweglichkeit sind die verschiedenen Bewegungsrichtungen, die Sie bei jedem Schritt einnehmen. Diese oft unbewussten Herausforderungen helfen, die Koordination zu verbessern und die Gelenke umfassend zu mobilisieren.

Aufwärmübungen vor dem Tanzen durchführen

Um Verletzungen und Muskelverspannungen zu vermeiden, ist es wichtig, vor dem Tanzen Aufwärmübungen durchzuführen. Diese Übungen helfen Ihr Körperbewusstsein zu steigern und die Muskulatur optimal auf die bevorstehenden Bewegungen vorzubereiten. Ein gezieltes Aufwärmen erhöht die Durchblutung der Muskeln und sorgt für eine bessere Sauerstoffversorgung.

Es empfiehlt sich, mit sanften Bewegungen zu beginnen, um die Gelenke nicht zu überlasten. Dehnübungen können dabei helfen, die Flexibilität zu fördern und das Risiko von Verletzungen erheblich zu reduzieren. Besonders effektiv sind dynamische Dehnübungen, welche die Gelenkbeweglichkeit erhöhen und gleichzeitig die Muskulatur aktivieren.

Ein Beispiel für eine effektive Aufwärmroutine könnte Folgendes enthalten: leichtes Joggen oder Hampelmänner, gefolgt von Arm- und Beinrotationen sowie gezielten Dehnungen. Nehmen Sie sich genügend Zeit und achten Sie darauf, dass jeder Muskelgruppen in Ihren Übungen umfasst wird. Dadurch schaffen Sie eine solide Grundlage, um beim Tanzen Ihre beste Leistung zu zeigen und Verspannungen zu vermeiden.

Richtiges Schuhwerk für optimalen Halt wählen

Um während des Tanzens Muskel- und Gelenkproblemen vorzubeugen, ist die Wahl des richtigen Schuhwerks von großer Wichtigkeit. Optimaler Halt sorgt nicht nur für mehr Komfort, sondern verhindert auch Verletzungen. Stellen Sie sicher, dass die Schuhe gut passen und genügend Unterstützung bieten. Achten Sie insbesondere auf das Fußgewölbe, da dieses einen entscheidenden Einfluss auf die gesamte Körperhaltung hat.

Schuhe mit einer rutschfesten Sohle sind empfehlenswert, um ein sicheres Tanzen zu gewährleisten. Gute Dämpfungssysteme können helfen, Stöße abzufedern und die Gelenke zu entlasten. Überschüssige Bewegungen sollten vermieden werden; daher ist es wichtig, darauf zu achten, dass der Schuh nicht zu locker sitzt.

Darüber hinaus sollten spezielle Tanzschuhe in Betracht gezogen werden, die speziell für Ihre Tanzart entwickelt wurden. Ob Ballett, Salsa oder Hip-Hop – jede Tanzrichtung bringt unterschiedliche Anforderungen an das Schuhwerk mit sich. Ein passendes Paar kann Ihnen nicht nur helfen, besser zu tanzen, sondern schützt auch Ihre Gelenke vor unnötigem Stress und Überbelastung.

Ausreichende Hydration während des Trainings

Regelmäßige Hydration ist während des Tanztrainings von großer Bedeutung. Oft wird dieser Aspekt vernachlässigt, doch ist er entscheidend für die körperliche Leistungsfähigkeit und Gesundheit. Ausreichendes Trinken unterstützt nicht nur die Muskel- und Gelenkfunktion, sondern auch die allgemeine Ausdauer.

Während des Tanzens verlieren Sie durch Schweiß Flüssigkeit, wodurch der Körper schneller ermüdet. Daher ist es ratsam, vor, während und nach dem Training genügend Wasser zu konsumieren. Achten Sie darauf, bereits vor dem Tanz mit dem Trinken zu beginnen. Ein ausreichender Flüssigkeitsvorrat sorgt dafür, dass Ihre muscles optimal arbeiten können.

Trinken Sie kleine Mengen regelmäßig, anstatt große Mengen auf einmal. Das fördert eine bessere Aufnahme und verhindert Magenbeschwerden während des Tanzens. Achten Sie darauf, Getränke zu wählen, die wenig Zucker enthalten, um einen schnellen Leistungsabfall zu vermeiden.

Zusammengefasst ist eine gute Hydration ein Schlüssel, um Verletzungen und Muskelprobleme vorzubeugen. Indem Sie einfaches Wasser oder isotonische Getränke in Ihren Trainingsplan integrieren, tragen Sie aktiv zu Ihrer Gesundheit bei.

Körperhaltung beim Tanzen beachten

Eine korrekte Körperhaltung spielt eine entscheidende Rolle beim Tanzen und kann wesentlich zur Vermeidung von Muskel- und Gelenkproblemen beitragen. Während des Tanzens sollten Sie darauf achten, dass Ihr Rücken gerade ist und Ihre Schultern entspannt herunterhängen. Diese Haltung stärkt nicht nur die Muskulatur, sondern sorgt auch dafür, dass die Gelenke weniger belastet werden.

Wenn Sie sich auf Ihre Körperhaltung konzentrieren, können Sie das Gleichgewicht und die Stabilität erheblich verbessern. Achten Sie besonders darauf, dass Ihr Kopf in einer natürlichen Position über der Wirbelsäule bleibt. Ein falsches Hineinlehnen oder Überdehnen kann zu langfristigen Beschwerden führen, daher ist es wichtig, auf Ihren Körper zu hören und Anpassungen vorzunehmen.

Denken Sie daran, Ihre Arme elegant und sinnvoll zu positionieren. Für viele Tänze gilt: Die richtige Armhaltung unterstützt die gesamte Ausstrahlung und hilft dabei, das Körperzentrum zu halten. Achten Sie stets darauf, dass Sie nicht verkrampfen; entspannte Muskulatur funktioniert besser und verringert das Risiko von Verletzungen.

Tanzen ist die verborgene Sprache der Seele. – Martha Graham

Variabilität der Tänze für ganzheitliches Training

Um ein ganzheitliches Training zu gewährleisten, ist die Variabilität der Tänze von großer Wichtigkeit. Verschiedene Tanzstile bieten unterschiedliche Bewegungsabläufe und Beanspruchungen für Ihre Muskulatur und Gelenke. Ein Wechsel zwischen beispielsweise Ballett, Hip-Hop oder zeitgenössischem Tanz sorgt dafür, dass Sie verschiedene Muskelgruppen aktivieren. Dies hilft nicht nur bei der Kraftbildung, sondern auch dabei, Verletzungen vorzubeugen.

Darüber hinaus beeinflusst die Vielfalt der Tänze Ihre Flexibilität und Koordination. Wenn Sie verschiedene Stile kombinieren, wird Ihr Körper auf vielfältige Weise gefordert, was zu einer verbesserten allgemeinen Fitness führt. Unabhängig davon, ob Sie an einem klassischen Walzer oder an energiegeladenen Salsa-Rhythmen interessiert sind, jede Tanzform hat ihren eigenen Reiz und ihre spezifischen Bewegungsmuster.

Zudem kann das Experimentieren mit neuen Tänzen Ihre Motivation steigern. Es macht Spaß und bringt frischen Wind in Ihr Training. Indem Sie regelmäßig den Tanzstil wechseln, bleibt Ihr Trainingsprogramm spannend und herausfordernd. Probieren Sie es aus, und spüren Sie, wie Ihr Körper von dieser Abwechslung profitieren kann!

Pause und Regeneration nach dem Tanzen einplanen

Nach dem Tanzen ist es wichtig, Pause und Regeneration einzuplanen. Dies unterstützt nicht nur die körperliche Erholung, sondern beugt auch Muskelverspannungen und Gelenkschmerzen vor. Ihr Körper hat während des Tanzens viel geleistet, und gerade die Muskeln benötigen Zeit, um sich zu regenerieren. Ein gezieltes Entspannungsprogramm kann helfen, die Muskulatur zu lockern und die Beweglichkeit zu fördern.

Nehmen Sie sich daher nach jeder Trainingseinheit einige Minuten für sanfte Dehnübungen. Diese sollten auf die beanspruchten Muskelgruppen fokussiert sein. Gleichzeitig trägt eine Ruhige Phase dazu bei, den Puls zu senken und den Körper wieder in einen entspannten Zustand zu versetzen. In dieser Zeit können Sie auch tief durchatmen und Ihre Gedanken sammeln.

Des Weiteren sollte darauf geachtet werden, ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen. Eine gute Hydration spielt eine entscheidende Rolle für die Regeneration. Holen Sie sich zusätzlich frische Luft oder genießen Sie eine kurze Abkühlung, um neue Energie zu tanken.

Zudem empfehlen sich regelmäßige Ruhetage im Trainingsplan, um Ihrem Körper die nötige Erholung zu bieten und langfristig gesund zu bleiben. Die richtige Balance zwischen Anstrengung und Ruhephasen sorgt dafür, dass das Tanzen Freude bereitet und gesundheitliche Probleme vermieden werden.

Oft gestellte Fragen

Wie oft sollte ich in der Woche tanzen, um Muskel- und Gelenkprobleme vorzubeugen?
Um Muskel- und Gelenkproblemen vorzubeugen, empfehlen Experten, mindestens 2 bis 3 Mal pro Woche für jeweils 30 bis 60 Minuten zu tanzen. Dies hilft, die Muskulatur zu stärken und die Gelenkbeweglichkeit zu verbessern.
Welche Vorteile hat Tanzen im Vergleich zu anderen Sportarten für die Gesundheit?
Tanzen vereint zahlreiche Vorteile: Es fördert die aerobe Fitness, verbessert die Koordination und Flexibilität, steigert das allgemeine Wohlbefinden und ist eine kreative Ausdrucksform. Zudem ist das Risiko von Verletzungen während des Tanzens oft geringer, da viele Bewegungen fließend und rhythmisch sind.
Kann ich auch alleine tanzen, um die genannten Vorteile zu nutzen?
Ja, das Tanzen alleine ist eine effektive Möglichkeit, die genannten Vorteile zu erleben. Sie können verschiedene Tänze und Stile ausprobieren, um Ihr Training abwechslungsreich zu gestalten und gleichzeitig in Ihrem eigenen Tempo zu trainieren.
Wie kann ich meine Tanzerfahrung verbessern, wenn ich Anfänger bin?
Als Anfänger können Sie Ihre Tanzerfahrung verbessern, indem Sie an Tanzkursen teilnehmen, Tutorials online anschauen oder mit Freunden tanzen. Auch das Experimentieren mit verschiedenen Stilrichtungen kann Ihnen helfen, Ihren eigenen Tanzstil zu entwickeln und Ihre Fähigkeiten zu verfeinern.
Wie finde ich den richtigen Tanzstil für mich?
Den richtigen Tanzstil finden Sie am besten durch Ausprobieren. Besuchen Sie verschiedene Tanzkurse oder Workshops, um herauszufinden, welche Stile Ihnen gefallen. Berücksichtigen Sie auch Ihre Fitnessziele, Ihre Vorlieben für Musik und Bewegung sowie Ihre körperlichen Fähigkeiten und Einschränkungen.

Die besten Tipps für die Erholung nach dem Sport.

Aufwärmen vor dem Training

Bevor du mit dem Training beginnst, ist es wichtig, dich aufzuwärmen. Durch das Aufwärmen kannst du Verletzungen vorbeugen und die Muskeln auf das Training vorbereiten. Zu den effektiven Aufwärmübungen gehören zum Beispiel:

  • Jogging
  • Kniebeugen
  • Liegestütze
  • Sit-ups

Achte darauf, dass du dich nicht überanstrengst und langsam in das Training einsteigst. Wenn du merkst, dass du nicht mehr weitermachen kannst, solltest du aufhören und dich ausruhen.

Dehnen nach dem Training

Nach einer anstrengenden Trainingseinheit ist es wichtig, sich ausreichend Zeit für die Erholung zu nehmen. Ein wesentlicher Bestandteil der Erholung ist das Dehnen, denn damit können Muskelkater und Verletzungen vorgebeugt werden. Hier einige Tipps für effektives Dehnen:

  • Ziehen Sie die Muskeln nicht zu stark, sondern gehen Sie langsam und behutsam vor.
  • Atmen Sie beim Dehnen tief durch und entspannen Sie sich.
  • Halten Sie die Dehnübungen für jeweils 15 bis 30 Sekunden.
  • Wiederholen Sie die Dehnübungen mehrmals.

Mit diesen Tipps können Sie effektiv dehnen und Ihren Körper optimal auf das nächste Training vorbereiten.

Eisbad nach dem Training

Ein kühles Bad nach dem Training ist ideal, um die Muskeln zu entspannen und den Körper zu erfrischen. Das Eiswasser hilft, die Muskeln zu kühlen und die Schwellungen zu reduzieren. Außerdem fühlt es sich großartig an und ist eine willkommene Erfrischung nach einem anstrengenden Training.

Um ein Eisbad richtig zu genießen, sollten Sie einige Tipps befolgen:

Zuerst sollten Sie Ihren Körper mit einem Handtuch abwischen, um überschüssiges Schweiß und Schmutz zu entfernen. Dann füllen Sie eine Wanne mit kaltem Wasser und geben etwa eine Schachtel Eiswürfel hinzu. Legen Sie sich dann für etwa 15-20 Minuten in die Wanne und entspannen Sie sich.
Vermeiden Sie es, sich nach dem Bad zu stark zu bewegen, da dies die Schmerzen verstärken kann. Legen Sie stattdessen ein warmes Handtuch auf Ihren Körper und ruhen Sie sich aus. Nach etwa 30 Minuten sollten Sie sich besser fühlen und die Schmerzen gelindert sein.

Cryotherapie- ein moderner Ansatz

Cryotherapie ist eine Therapiemethode, bei der der Körper für einen kurzen Zeitraum auf sehr niedrige Temperaturen ausgesetzt wird. Dies kann entweder durch den Kontakt mit flüssigem Stickstoff oder durch den Aufenthalt in einer Kryokammer erfolgen. Die Cryotherapie wird häufig nach dem Sport angewendet, um die Muskeln zu entspannen und die Erholungsphase zu beschleunigen. Viele Sportler schwören auf die Wirkung der Cryotherapie und berichten von schnelleren Erholungszeiten und weniger Muskelschmerzen.

Krämpfen vorbeugen mit Supplementen

Muskelkrämpfe im Sport sind unangenehm und können die Genesung nach dem Sport behindern. Sie können jedoch vermieden werden, indem man vor dem Training einige wichtige Supplemente einnimmt. Zu den empfehlenswerten Supplementen gehören Magnesium, Kalium und Natrium. Diese Mineralien sind wichtig für die Muskelkontraktion und können helfen, Krämpfe zu vermeiden. Zusätzlich sollten Sie auch auf Ihre Flüssigkeitsaufnahme achten und sicherstellen, dass Sie vor dem Training ausreichend trinken. Wasser ist natürlich die beste Wahl, aber auch isotone Getränke können helfen, den Flüssigkeitshaushalt aufrechtzuerhalten und Krämpfe vorzubeugen.
Ruhephasen einplanen
Nach einem anstrengenden Workout ist es wichtig, ausreichend Ruhephasen einzuhalten, damit dein Körper sich erholen und reparieren kann. Dies bedeutet jedoch nicht, dass du den ganzen Tag auf der Couch verbringen musst. Tatsächlich kann regelmäßige Bewegung dabei helfen, den Muskelaufbau zu beschleunigen und Verletzungen vorzubeugen. Suche dir also Aktivitäten aus, die leicht und entspannend sind, wie zum Beispiel Spazierengehen, Schwimmen oder Yoga. Achte darauf, genügend Wasser zu trinken, um deinen Körper bei der Regeneration zu unterstützen.

Kirschsaft – ein billiges Hausmittel?

Eine Studie der University of Vermont in Burlington fand heraus, dass Kirschsaft Muskelschmerzen nach dem Training lindern kann. Vierzehn Probanden tranken zweimal täglich Kirschsaft, drei Tage lang vor dem Training bis vier Tage nach dem Training. Und tatsächlich fanden die Probanden, dass Kirschsaft ihre Muskelschmerzen lindert.

Wie genau wurde die Kirschsaftstudie durchgeführt?

Lange Zeit ging man davon aus, dass Muskelkater durch einen Überschuss an Milchsäure im Muskel entsteht. Tatsache ist jedoch, dass Mikroverletzungen der Muskelfasern Muskelkater verursachen. Daraus können entzündliche Prozesse und Wassereinlagerungen folgen, die die Muskeln anschwellen lassen. Der uns bekannte und bekannte Dehnungsschmerz ist dann der sogenannte Muskelkater!

Das Training macht natürlich am meisten Spaß, wenn man danach keinen Muskelkater hat. So, nun wollen wir Ihnen erklären, wie die Kirschsaftstudie durchgeführt wurde:

An der Universität von Vermont wurde einem Teil der Probanden ein „Placebo-Getränk“ verabreicht. Dieses war natürlich dem Kirschsaft zum Verwechseln ähnlich! Alle Probanden absolvierten bestimmte Übungen, um ungewohnte Bewegungen auszuführen und bestimmte Muskeln anzusprechen. An den Tagen nach den Trainingseinheiten wurden Muskelspannung, Bewegungsumfang und Kraft gemessen. Außerdem mussten die Studienteilnehmer auf einer Skala von eins bis zehn bewerten, wie stark ihre Muskelschmerzen waren. Dieses Experiment wurde zwei Wochen später wiederholt – mit einem einzigen Unterschied: Jetzt bekamen die Probanden echten Kirschsaft!

Ergebnis der Kirschsaftstudie

Die Muskelkraft nahm bei den Placebo-Trinkern um 22 Prozent ab, bei den Kirschsaft-Trinkern jedoch nur um 4 Prozent! Außerdem hatten die Kirschsafttrinker deutlich weniger Muskelschmerzen als die Placebotrinker. Hinzu kommt, dass die geringen Muskelschmerzen der Kirschsafttrinker bereits nach 24 Stunden nachließen, bei der anderen Testgruppe trat dieser Effekt erst nach 48 Stunden ein! Abschließend schlussfolgerten die Wissenschaftler, dass Kirschsaft aufgrund seiner entzündungshemmenden Substanzen zur Vorbeugung und Behandlung von Muskelschäden eingesetzt werden kann. Weitere interessante Forschungsfragen in diesem Zusammenhang sind natürlich, ob Arthritis und Gicht mit Kirschsaft behandelt werden können.

Schlaf – wichtig für die Erholung des Körpers und der Seele

Als Sie Ihre Bettmatratze gekauft haben, haben Sie sicher mehr als gut darauf geschlafen. Doch im Laufe der Jahre altert Ihre Matratze mit Ihnen. Sie sackt immer mehr durch, wodurch sich Ihre Muskeln Nacht für Nacht immer mehr anspannen und Sie nicht mehr gut schlafen können. Nur wer nachts entspannt und gut schläft, ist tagsüber ausgeruht und leistungsfähig. Gut schlafen – eine Voraussetzung für körperliches und geistiges Wohlbefinden!

Gut schlafen – Kann man Gelenkschmerzen einfach wegschlafen?

Viele Menschen schlafen am besten in der Rückenlage: In dieser Position wird das Gewicht gleichmäßig verteilt, so dass kein Druck auf eine bestimmte Körperpartie ausgeübt wird. Menschen mit Gelenkschmerzen können in dieser Position besonders gut schlafen, und zwar aus folgenden Gründen:

Gut schlafen, weil die Gelenkschmerzen gelindert werden.

Schlafen Sie gut, weil die natürliche Krümmung des Rückens erhalten bleibt. Dadurch wird die Belastung minimiert und die Gefahr von Verspannungen verringert.
Schlafen Sie gut, weil weniger Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt. Das Risiko von Magenschmerzen sinkt.
Einziger Nachteil: Wenn Sie in der Rückenlage besonders gut schlafen, kann dies dazu führen, dass Sie schnarchen und Ihren Bettnachbarn am guten Schlaf hindern. Der Grund für das Schnarchen ist, dass die Zunge leicht nach hinten in den Rachen rutscht, die Atemwege verengt und so Schnarchgeräusche verursacht.

Tipps für Schnarcher: Wenn Sie besorgt sind, dass Ihr Bettnachbar auch gut schlafen kann, versuchen Sie, auf der Seite zu schlafen und ein längliches Kissen in den Rücken zu legen. Das Kissen verhindert, dass Sie wieder auf den Rücken rollen. Außerdem unterstützt Eukalyptusöl eine gleichmäßigere und gesündere Atmung. Beträufeln Sie einfach Ihr Kopfkissen mit fünf Tropfen und Sie werden bestimmt nicht mehr der Einzige in Ihrem Schlafzimmer sein, der gut schläft.

Tipps für Bauchschläfer: Mit einem sehr flachen Kissen können Sie besonders gut auf dem Bauch schlafen, da es verhindert, dass der Nacken zu sehr in eine Richtung gedreht wird und anfällig für Schmerzen wird. Oder legen Sie ein dünnes Kissen längs unter Bauch und Brust, damit sich der Nacken nicht zu sehr durchbiegt. Auch mit Hilfe von Federkern- oder Latexschaummatratzen können Sie sicher gut schlafen, denn sie passen sich dem Körper an und entlasten den Rücken und Nacken.

Gut schlafen – Warum haben Bauchschläfer häufiger Muskelverspannungen?

Schon als Baby schlafen viele Menschen am besten auf dem Bauch. Das bedeutet jedoch zusätzlichen Druck auf die Zähne, da der Unterkiefer weiter nach vorne geschoben wird als üblich. Dadurch steigt das Risiko, mit den Zähnen zu knirschen. Auch wenn Sie glauben, gut auf dem Bauch zu schlafen, sollten Sie sich bewusst sein, dass diese Position oft zu Verspannungen führt, weil Nacken und Wirbelsäule nicht in einer Linie liegen, das Drehen des Kopfes zu einer Seite die Muskeln verspannt – Sie können sogar ein Taubheitsgefühl in den Fingern spüren. Der einzige Vorteil der Bauchlage ist, dass Zunge und Kiefer nicht herunterfallen können und der Rachen nicht eingeengt wird. Die Gefahr des Schnarchens ist geringer und auch Ihr Bettnachbar kann gut schlafen!

Gut schlafen – Wie schläft unser Rücken am liebsten?

Es gibt auch Menschen, die am besten in der sogenannten Fötusstellung schlafen. Die Gründe dafür sind folgende:

  • Gut schlafen, weil die Körperwärme optimal konserviert wird.
  • Schlafen Sie gut, weil die inneren Organe geschützt werden.
  • Gut schlafen, weil Sodbrennen und Schnarchen verhindert werden.
  • Gut schlafen, weil so möglichst wenig Druck auf die Wirbelsäule ausgeübt wird. So kann sich die Lendenwirbelsäule über Nacht regenerieren, und zwar in einer bequemen Außenposition.

Tipps gegen mögliche Verspannungen

Besonders gut schlafen Sie in der Fötusstellung, wenn Sie ein dickes, längliches Kissen verwenden, das den leeren Raum zwischen Schultern und Nacken ausfüllt und so Verspannungen verhindert. Ebenso kann es helfen, wenn Sie ein Kissen zwischen Ihren Knien einklemmen. Dies stabilisiert die Hüfte und das Becken und sorgt dafür, dass sich Rücken und Nacken nicht verdrehen und Sie gut schlafen können.

Die Runenübungen – Viele Übungen gegen Verspannung

Runenübungen – Die I-Stellung

Runenübungen – Ausgangshaltung der I-Position: Nehmen Sie im Stehen eine entspannte Position ein.

Runenübungen – Durchführung der I-Stellung: Heben Sie nun langsam die Arme über den Kopf. Halten Sie die Handflächen in einem Abstand von etwa 20 cm parallel zueinander. Atmen Sie tief und gleichmäßig. Halten Sie diese Position für 10 Atemzüge. Sie können die Dauer der Übung jeden Tag um einen Atemzug verlängern.

Runenübungen – Die U-Stellung

Runenübungen – Ausgangsstellung der U-Stellung: Stellen Sie sich so hin, dass Ihre Füße etwa 30-45 cm auseinander stehen. Ihre Knie sollten leicht gebeugt sein, da Beugeübungen mit durchgestreckten Knien zu Verletzungen führen können. Heben Sie nun langsam die Arme über den Kopf.

Runenübungen – Durchführen der U-Stellung: Atmen Sie langsam und so tief wie möglich ein und aus und beugen Sie dabei den Kopf und den Oberkörper nach vorne und unten, bis sich der Oberkörper in einer horizontalen Position befindet. Diese Position wird „Rumpfbeuge“ genannt. Dabei sollten Ihre Fingerspitzen in Richtung Erde zeigen. Verlagern Sie nun Ihr Gewicht immer mehr in Richtung der Hände und halten Sie diese Position für 10 Atemzüge. Sie können die Dauer der Übung jeden Tag um einen Atemzug verlängern.

Runenübungen – Die Y-Stellung

Runenübungen – Ausgangshaltung der Y-Stellung: Aus der Haltung der I-Stellung gehen Sie in die Y-Stellung, ohne sich abzusetzen.

Runenübungen – Ausführen der Y-Stellung: Senken Sie die Arme nach links und rechts, bis Ihre Haltung wie ein Y aussieht. Atmen Sie entspannt und gleichmäßig. Halten Sie diese Position für 10 Atemzüge. Sie können die Dauer der Übung um einen Atemzug pro Tag erhöhen.

Runenübungen – Die F-Stellung

Runenübungen – Ausgangshaltung der F-Stellung: Aus der Haltung der Y-Stellung gehen Sie in die F-Stellung, ohne sich hinzusetzen.

Runenübungen – Durchführung der F-Stellung: Senken Sie die Arme gestreckt nach vorne, wobei die linke Hand etwa 10 Zentimeter höher liegt als die rechte. Bilden Sie mit den Fingern folgende Figur: Legen Sie Daumen und Mittelfinger mit den Fingerspitzen leicht zusammen und strecken Sie die übrigen Finger. Halten Sie diese Position für 10 Atemzüge. Sie können die Dauer der Übung jeden Tag um einen Atemzug verlängern. Senken Sie nun beide Hände und lockern Sie Ihre Schultern, indem Sie sie leicht bewegen.

Runenübungen – Die T-Stellung

Runenübungen – Ausgangshaltung der T-Stellung: Gehen Sie aus der Haltung der F-Stellung in die T-Stellung, ohne sich zu senken.

Runische Übungen – Durchführung der T-Stellung: Lassen Sie beide Arme diagonal nach unten hängen. Die Handflächen zeigen zum Boden. Atmen Sie entspannt und gleichmäßig. Halten Sie diese Position für 10 Atemzüge. Sie können die Übungsdauer täglich um einen Atemzug erhöhen.

Runenübungen – Die W-Stellung

Runenübungen – Ausgangsposition der W-Stellung: Bringen Sie die Hände in Gesichtshöhe vor den Körper. Beide Handkanten sollten nach vorne zeigen, wie bei einem Karatekämpfer. Die Handflächen sind etwa 35-40 cm voneinander entfernt. Halten Sie diese Position ruhig.

Runenübungen – Ausführen der W-Position: Atmen Sie kräftig durch die Nase aus und bewegen Sie Ihren rechten Arm und die Kante der rechten Hand in einer stoßenden Bewegung zur Seite. Dadurch sollte Ihr Arm in eine waagerechte Position gebracht werden. Atmen Sie nun wieder kräftig durch die Nase ein und bringen Sie den Arm zurück in die Ausgangsposition. Die gleiche Bewegungs- und Atemfolge wird nun mit dem linken Arm durchgeführt. Diese Übung sollte mindestens 10-mal pro Arm wiederholt werden. Sie können die Übungsdauer jeden Tag um eine Bewegungssequenz erhöhen.

 

 

 

Die optimale / richtige Körperhaltung

Die richtige Körperhaltung – Gehören auch Sie zu den 90% der Bevölkerung, die im Beruf körperlich nicht mehr belastet werden und täglich mindestens acht Stunden vor dem PC im Büro verbringen? Wenn ja, dann fällt es Ihnen sicher schwer, im Alltagsstress auf die richtige Körperhaltung zu achten. Stundenlanges Sitzen ohne die richtige Haltung führt dazu, dass unser Herz-Kreislauf-System immer unökonomischer arbeitet und unsere Muskulatur schließlich erschlafft. Es ist mittlerweile wissenschaftlich erwiesen, dass Sitzen eine der schlechtesten Haltungen für unseren Körper ist. Bringen Sie Abwechslung in Ihren Arbeitsalltag, finden Sie die richtige Haltung und tun Sie Ihrem Körper etwas Gutes.

Die richtige Haltung – Was passiert, wenn man nicht auf die richtige Haltung achtet.
Die richtige Haltung – Es ist kein Wunder, dass Berufstätige oft über Beschwerden klagen, weil sie im Alltag zu lange sitzen und nicht auf die richtige Haltung achten: Die meisten Betroffenen klagen über Rückenschmerzen, Verspannungen, psychovegetative Beschwerden, Müdigkeit, Erschöpfung, Kopfschmerzen und/oder Schlafstörungen. Die richtige Körperhaltung würde Sie aus folgenden Gründen vor all diesen Beschwerden bewahren:

  • Achten Sie auf richtige Haltung und Bewegung, denn wenn Sie weiterhin einen Rundrücken haben, kommt es zu einer ungleichmäßigen Belastung der Bandscheiben.
  • Auch sollten Sie auf die richtige Haltung und Bewegung achten, denn eine falsche Sitzhaltung lässt die Bauchmuskeln erschlaffen und verformt den Rücken zu einem Rundrücken.
  • Achten Sie auf die richtige Haltung und Bewegung, sonst wird Ihr Herz-Kreislauf-System nicht ausreichend trainiert.
  • Achten Sie auf richtige Haltung und Bewegung, denn ein Bewegungsmangel führt zu Muskelschwund.
  • Ein weiterer Grund für richtige Haltung und Bewegung ist die Durchblutung, denn durch die unzureichende Durchblutung kommt es zu Muskelversteifungen und Muskelverspannungen.
  • Achten Sie auf richtige Haltung und Bewegung, da sonst die inneren Organe eingeengt werden – insbesondere die Atmungs- und Verdauungsorgane.

Die richtige Körperhaltung – Beachten Sie drei wichtige Regeln.

Richtige Körperhaltung – Überlegen Sie, ob Sie sitzen müssen, oder ob Sie bestimmte Tätigkeiten auch im Stehen ausführen können. Wenn Sie sitzen müssen, achten Sie auf die richtige Körperhaltung und bauen Sie Bewegung in Ihren Arbeitstag ein: Vermeiden Sie Aufzüge, gehen Sie in der Mittagspause spazieren, stellen Sie den Papierkorb etwas weiter weg vom Schreibtisch, gehen Sie direkt zu den Kollegen, statt mit ihnen zu telefonieren. Idealerweise haben Sie einen höhenverstellbaren Schreibtisch, den Sie an Ihre Arbeitsposition anpassen können und damit wie von Geisterhand die richtige Haltung einnehmen. Arbeitsmediziner empfehlen folgende Formel für einen idealen Arbeitstag im Büro und die richtige Haltung: 50 Prozent sitzen, 25 Prozent stehen, 25 Prozent bewegen.

Die richtige Haltung – Die richtige Einstellung Ihrer Büromöbel.

Die richtige Haltung und ein angepasster Bürostuhl sollten Ihre Wirbelsäule unterstützen – zusätzlich fördern wechselnde Arbeitshaltungen die optimale Leistung:

  • Die richtige Körperhaltung durch die richtige Sitztiefe: Bei der richtigen Sitztiefe haben Sie festen Kontakt zur Rückenlehne und gleichzeitig mindestens zwei Fingerbreit Platz von der Vorderkante des Sitzes bis zur Kniekehle.
  • Eine richtige Körperhaltung durch die richtige Sitzhöhe: Die Sitzhöhe entspricht ungefähr der Höhe der Kniekehlen. Ihre Oberschenkel sollten waagerecht stehen oder leicht nach vorne geneigt sein.
  • Die Körperhaltung durch die richtige Armlehnenhöhe optimieren: Die Armlehnenhöhe entspricht in etwa der Höhe der Ellenbogen über der Sitzfläche. Ihre Ellenbogen sollten locker aufliegen, die Schultern hängen.
  • Die richtige Körperhaltung durch die Rückstellkraft der Rückenlehne: Die Rückenlehne stützt Ihren Rücken in jeder Position und folgt der Bewegung Ihres Oberkörpers. Sie dürfen nicht nach vorne gedrückt werden oder nach hinten fallen.

Die richtige Haltung:

Es ist nicht nur wichtig, dass Ihr Stuhl richtig eingestellt ist, sondern auch Ihr Schreibtisch muss die richtige Höhe haben, damit Sie die richtige Haltung einnehmen können. Die Arbeitshöhe befindet sich auf Ellbogenhöhe oder etwas darunter. Wenn Sie so die richtige Haltung einnehmen können, muss beim Sitzen eine Handbreit Platz über Ihren Oberschenkeln bis zur Unterkante der Tischplatte sein. Wenn Sie keinen höhenverstellbaren Schreibtisch haben, können Sie die Tischplatte mit Tischbeinadaptern erhöhen. Darüber hinaus ist es nicht nur wichtig, dass Sie eine richtige Körperhaltung einnehmen, sondern auch, dass Sie genügend Beinfreiheit haben. Wenn Sie mit Ihrem Stuhl zurückrollen, dürfen Sie sich nirgends anstoßen, Sie sollten sich drehen und aufstehen können, ohne dass Sie behindert werden. Außerdem müssen Sie Ihre Beine ausstrecken und Ihre Beinstellung variieren können.

Richtige Körperhaltung Fazit

Mit diesen wenigen Tipps können Sie leicht eine richtige Körperhaltung finden und beibehalten. Ihr Körper wird es Ihnen danken! Die richtige Haltung – Auch ein Teil zur Erhaltung der eigenen Gesundheit beitragen.