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Author Archive by MrSporty

Klassische Therapie bei Muskelschmerzen

Um eine sinnvolle Therapieform bei Muskelschmerzen zu wählen, muss zunächst die Ursache der Schmerzen geklärt werden. Daher empfiehlt sich ein Besuch beim Arzt, der den Grund für die Symptomatik abklären kann. Erst nach einer erfolgreichen Diagnose kann die passende Therapie folgen.

Bei Verspannungen geht es vor allem darum, eventuelle Fehlhaltungen zu korrigieren und bei Bewegungsmangel vermehrt regelmäßigen Sport zu treiben. In akuten Fällen sollte der Muskulatur ausreichend Zeit zur Erholung gegeben werden, um erneute Schäden zu vermeiden. Die Heilung eines Muskelrisses beispielsweise kann bis zu 12 Wochen dauern. Prellungen und Muskelkater klingen dagegen innerhalb weniger Tage ab.

Liegt den Muskelschmerzen eine Erkrankung zugrunde, muss diese natürlich entsprechend behandelt werden. Da auch Medikamente als Nebenwirkung Muskelschmerzen auslösen können, müssen diese eventuell für eine gewisse Zeit abgesetzt werden.

Schonung bei Verletzungen

Bei Verletzungen des Muskels, wie sie zum Beispiel durch Sport oder Unfälle entstehen können, hilft nur Ruhe und Schonung der betroffenen Stelle. Schmerzlindernde Cremes oder Medikamente können unterstützend gegeben werden. Bei Verspannungen sind Massagen und Gymnastik zu empfehlen. Regelmäßige Besuche im Fitnessstudio oder eine physikalische Therapie bei einem Physiotherapeuten können langfristig Linderung verschaffen.

Alternative Therapien

Bei starken Schmerzen können Schmerzmittel wie nichtsteroidale Antirheumatika verordnet werden.

Oft helfen auch Wärmebehandlungen, wie z. B. Wärmekompressen oder Wärmepflaster. Diese regen die Durchblutung an und helfen, verspannte Muskeln zu lockern. Und auch Akupunktur oder Akupressur hat schon vielen geholfen. Die Therapie mit Strom, die so genannte Elektrotherapie, mag unangenehm klingen, ist aber nicht schmerzhaft und verschafft Linderung.

Generell sollte man Stress vermeiden und Entspannungsübungen durchführen. Verfahren wie die progressive Muskelentspannung nach Jacobsen oder autogenes Training können den Betroffenen weiterhelfen.

Fibromyalgie durch Naturheilkunde behandeln

Unter den Begriff Fibromyalgie fallen nicht nur Schlafstörungen, Magen-Darm-Beschwerden, chronische Müdigkeit, Erschöpfung, Gefühlsstörungen, unruhige Beine, Trockenheit des Mundes und anderer Schleimhäute, erhöhte Kälteempfindlichkeit und Morgensteifigkeit, sondern auch Muskelschmerzen. Hier erfahren Sie, wie die Fibromyalgie naturheilkundlich behandelt werden kann.

Fibromyalgie naturheilkundlich behandeln: Akupunktur

Akupunktur kann bei verschiedenen Schmerzsyndromen helfen, so auch bei Fibromyalgie

Anthroposophische Medizin

  • Arnica cp./ Cuprum (We)
  • Arnica cp./ Formica (We)
  • Magnesium phos. cp. (Wa)
  • Rhus. tox. (Wa,We)
  • Solum Ol, Solum Inject (Wa)

Fibromyalgie naturheilkundlich behandeln: Akupunktmassage nach Penzel

Geeignet bei chronischen Muskelschmerzen, um einen allgemeinen Ausgleich der Energie im Körper wiederherzustellen, wodurch sich die Muskeln wieder erholen.

Bewusst ernähren

  • Übersäuerung durch Basenpulver entgegenwirken
  • Kein Schweinefleisch verzehren, da dieses zu viel Arachidonsäure enthält
  • Viel trinken, Wasser oder Tee!
  • Vitaminreiche Ernährung

Schüssler Salze

  • Gliedmaßen schlafen ein: Calcium phosphoricum
  • Gliedmaßen zucken: Silicea
  • Gliedmaßen zittern: Calcium phosphoricum

Weitere Wege

  • Heilfasten und wichtig: Nach dem Heilfasten gesund ernähren!
  • Heilpflanzen: Meerrettichwurzel, Pfefferminzöl, Fichtennadelöl, Paprikafrüchte, Ingwer. Edeltannenöl, Manukaöl und Arnika
  • Medizinische massagen Klassische Massagen fördern die Blut- und Sauerstoffzufuhr der Muskulatur und senken den Muskeltonus.
  • Orthomolekular-Medizin Nehmen Sie ausreichend Magnesium, Vitamin E und Vitamin B zu sich.
  • Es gibt viele weitere Anwendungen / Mittel, die bei Muskelschmerzen helfen können: TENS, Hypnose und selbst Sauerstofftherapien.

Schmerzsalbe

Egal, welche Art von Muskelschmerz auftritt, viele greifen noch vor der Einnahme einer Tablette zur Schmerzsalbe. Deren Wirkung ist jedoch sehr umstritten. Generell wird zwischen chemischen und homöopathischen Schmerzsalben unterschieden.

Chemische Schmerzsalbe
Eine chemische Schmerzsalbe enthält oft den Wirkstoff Diclofenac, der körpereigene Botenstoffe hemmt. Dies soll dazu führen, dass Entzündungen und Schmerzen schnell abklingen. Patienten empfinden es meist als sehr angenehm, dass diese Art von Schmerzsalbe kühlend wirkt, sich gut verteilen lässt und schnell einzieht. Nicht angewendet werden sollte sie bei Heuschnupfen, Nasenpolypen und Asthma. Außerdem kann sie Nesselsucht und Ekzeme hervorrufen.

Pflanzliche Schmerzsalbe
Eine pflanzliche Schmerzsalbe enthält Wirkstoffe aus der Heilpflanze Beinwell, die gegen Schwellungen, Schmerzen und Entzündungen helfen. Eine Rötung der Haut kann auftreten.

Tipp: Kytta Salbe ist recht beliebt

Ist eine Schmerzsalbe nun ihr Geld wert?

Die Wirkung einer Schmerzsalbe ist nach wie vor sehr umstritten. Gerade erst haben Forscher wieder bestätigt, dass Schmerzsalben zum Beispiel bei einem akuten Muskelfaserriss nicht helfen. Bei chronischen Muskelschmerzen können sie helfen, wirken aber deutlich langsamer als Tabletten. Schmerzsalben mit Salicylaten werden sehr häufig in Apotheken verkauft, weil sie meist vom Arzt verschrieben werden.

Mittel gegen Muskelkater – was kann man machen

Mittel gegen Muskelkater – Muskelkater tritt meist auf, wenn man sich beim Sport überanstrengt hat. Die Liste der Heilmittel gegen Muskelkater ist lang. Zu den Mitteln gegen Muskelkater gehört aber auch das Thema „Muskelkater vorbeugen“. Hier finden Sie die wichtigsten Mittel gegen Muskelkater und Tipps zur Vorbeugung.

Abhilfe gegen Muskelkater – Aufwärmprogramm: Beginnen Sie nicht einfach mit dem Training, ohne sich vorher aufgewärmt zu haben. Das perfekte Aufwärmprogramm dauert etwa 15 Minuten. Geeignete Übungen finden Sie auch im Internet. Abhilfe bei Muskelkater – Wärmen Sie sich vor dem Training auf und verringern Sie die Verletzungsgefahr!

Lassen Sie es gar nicht erst zum Muskelkater kommen
Mittel gegen Muskelkater – Fördern Sie Ihre Durchblutung vor dem Sport: Reiben Sie Ihre Muskeln vor dem Sport mit durchblutungsfördernden Ölen ein!

Viele Menschen machen beim Training den Fehler und überschätzen sich, anstatt das Training langsam und kontinuierlich zu steigern. Um nicht den Überblick zu verlieren, beachten Sie das erste Mittel gegen Muskelkater, den „Trainingsplan“!

Lassen Sie das Training langsam ausklingen: Lassen Sie Ihr Training langsam ausklingen und runden Sie es mit Dehnungsübungen ab!

Abhilfe bei Muskelkater – Weitere Tipps und Tricks

Schonen Sie Ihre gereizten Muskeln.

Wärme hilft gegen Muskelkater. Gönnen Sie sich entspannende Bäder!

Alkohol fördert die Durchblutung: Nicht nur vor dem Training, sondern auch danach ist es wichtig, die Durchblutung zu fördern. Abhilfe bei Muskelkater – Das Einreiben der Muskeln mit Alkohol verringert die Gefahr von Muskelkater.

Mineralstoffhaltige Getränke helfen gegen Muskelkater.

Hochfrequente Schwingungen bewirken Muskelkontraktionen und lindern den Schmerz.

Mittel gegen Muskelkater – Was Sie auf keinen Fall tun sollten.

Massieren Sie Ihre Muskeln auf keinen Fall. Denn Massagen verzögern den Heilungsprozess. Der Druck zerstört Gewebe und verhindert den Heilungsprozess

Wenn Sie bereits Muskelkater haben, sollten Sie auf keinen Fall weiter trainieren, sondern Ihre Muskeln entspannen! Sonst wird der Muskelkater noch schlimmer!

Abhilfe bei Muskelkrämpfen – die besten Tipps

Muskelkrämpfe sind ein plötzlicher scharfer Schmerz in den Beinen. Dieser Schmerz wird durch zu starke Muskelanspannung verursacht. Nicht nur Sportler leiden darunter! Viele Menschen klagen zum Beispiel darüber, dass Wadenkrämpfe ihnen jede Nacht den Schlaf rauben. Um Mittel gegen Muskelkrämpfe zu finden und richtig anzuwenden, müssen Sie zunächst verstehen, warum Muskelkrämpfe auftreten.

Heilmittel für Muskelkrämpfe – Warum treten Muskelkrämpfe auf?

Bei Muskelkrämpfen ziehen sich einzelne Muskelfasern zusammen, so dass entsprechende Muskeln nur durch Dehnung in die entgegengesetzte Richtung der Kontraktion entspannt werden können. Muskelkrämpfe können zahlreiche Ursachen haben:

  • Abhilfe bei Muskelkrämpfen: Achten Sie darauf, dass Ihre Muskeln ausreichend mit Magnesium versorgt sind, wenn Sie viel Sport treiben. Wenn Sie kaum Sport treiben und trotzdem unter Muskelkrämpfen leiden, ist das Mittel gegen Muskelkrämpfe die ausreichende Einnahme von Calcium!
  • Abhilfe bei Muskelkrämpfen: Nicht zu viel trainieren! Denn zu intensives Training beansprucht die Muskeln. Dadurch kann es zu einer Ermüdung der Muskelfasern und zu Stoffwechselstörungen im Muskel kommen, die in Verbindung mit einer stark erhöhten Aktivität der Nervenbahnen Muskelkrämpfe auslösen.
  • Abhilfe bei Muskelkrämpfen: Kochsalzmangel und Dehydrierung sind ebenfalls Auslöser von Muskelkrämpfen.

Im besten Fall verhindern Sie, dass Muskelkrämpfe erst gar nicht entstehen. Mit Heilmitteln gegen Muskelkrämpfe können Sie Muskelkrämpfen gezielt vorbeugen:

Top Tipp: Führen Sie regelmäßig Dehnungsübungen durch.

  • Wärmen Sie sich vor dem Training mit Dehnübungen auf und runden Sie Ihr Training mit Dehnübungen ab.
  • Abhilfe bei Muskelkrämpfen: Passen Sie Ihre Trinkgewohnheiten den wechselnden Bedingungen wie Außentemperatur und Trainingsintensität an.
  • Abhilfe bei Muskelkrämpfen: Achten Sie auf eine ausreichende Zufuhr von Magnesium, Kalzium und Kochsalz.

Heilmittel gegen Muskelkrämpfe: Ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen.

Die folgenden Mittel gegen Muskelkrämpfe werden Ihnen bestimmt helfen:

  • Mittel gegen Muskelkrämpfe: Nahrungsergänzungsmittel, z. B. Magnesiumpräparate
  • Mittel gegen Muskelkrämpfe: Abwechslungsreiche Mischkost
  • Abhilfe bei Muskelkrämpfen: Verzehren Sie Sportgetränke, Salzstangen, Brezeln oder andere salzige Snacks, um Salzmangel vorzubeugen.
  • Mittel gegen Muskelkrämpfe: Alkohol meiden, da Alkohol Muskelkrämpfe fördert.
  • Mittel gegen Muskelkrämpfe: Trinken Sie bei lang andauerndem Training viel: Alle 20 Minuten ein Glas Wasser!

Wenn Sie vor allem nachts von Muskelkrämpfen geplagt werden, ist das Mittel gegen Muskelkrämpfe: Setzen Sie sich auf, strecken Sie das Bein gerade aus, ziehen Sie die Zehen zu sich und trinken Sie ein Glas Wasser mit einer darin aufgelösten Magnesium-Brausetablette.

Sollte während Ihrem Training ein plötzlicher, schmerzhafter Muskelkrampf auftritt, sollten Sie mit dem Training sofort aufhören und den Muskel in die Gegenrichtung des Krampfes dehnen. Die Dehnung sollte 10 bis 20 Sekunden dauern. Anschließend sind leichte Lockerungsübungen, Massagen mit durchblutungsfördernden Salben und Franzbranntwein sowie Wärmebehandlungen zu empfehlen.

Tipps und Tricks gegen Verspannungen

Tipps gegen Verspannungen gibt es viele. Doch welche davon helfen wirklich? Wenn Sie sich falsch bewegen, zu schwer heben oder einfach nur peinlich berührt sind, dann finden Sie hier vielleicht einige hilfreiche Tipps gegen Verspannungen, die Ihnen den Alltag etwas erleichtern können. Wenn Sie jedoch hartnäckige Schmerzen haben, dann wäre ein Besuch beim Chiropraktiker sehr zu empfehlen. Mit einigen unserer hilfreichen Tipps gegen Verspannungen können Sie jedoch vorbeugend etwas unternehmen, damit Verspannungen gar nicht erst entstehen, oder Sie können sich im akuten Fall ein wenig selbst helfen. Versuchen Sie also, sich zu entspannen und auch Stress zu vermeiden.

Achten Sie auf Ihre Haltung!

Tipps gegen Verspannungen finden sich auch in der richtigen Kleidung zu jeder Jahreszeit. Wenn Ihnen kalt ist, verändern Sie automatisch Ihre Körperhaltung und heben typischerweise Arme und Schultern hoch, was eine unbequeme und unnatürliche Haltung ist. Dies führt dann zu Verspannungen. Einer der guten Tipps gegen Verspannungen ist also, immer wieder bewusst auf Ihre Haltung zu achten und diese zu korrigieren. Gerade wenn Sie viel am Computer arbeiten, ist ein ergonomisch geformter Stuhl wirklich einer der Tipps gegen Verspannungen, die Sie ernst nehmen sollten.

Tipps gegen Verspannungen – Es müssen nicht immer Schmerztabletten sein!

Tipps gegen Verspannungen sind vor allem der persönliche Stressabbau, denn auch durchaus Stress kann zu Verspannungen führen, auf die der Körper einfach reagiert. Versuchen Sie also bei einem anstrengenden Tagesablauf so oft wie möglich zu entspannen, um einen Ausgleich zu schaffen. Weitere hilfreiche Tipps gegen Verspannungen sind vor allem Wärme in Form von Wärmflaschen oder Wärmepflastern, denn diese entspannen die verhärteten Muskeln. Empfehlenswert unter den Tipps gegen Verspannungen ist vor allem die Sauna, denn hier werden Wärme und Entspannung kombiniert und sorgen auch für mentale Entspannung. Probieren Sie es aus!

Tipps gegen Verspannungen – gesund im Schlaf?

Zu den Tipps gegen Verspannungen gehört auch immer ein gesunder Schlaf. Hier gilt es, auf eine gute Matratze zu achten, die Ihnen einen erholsamen und rückenschonenden Schlaf ermöglicht. Empfehlenswert sind auch Kissen, die anatomisch an die Kopf- und Nackenform angepasst sind und so Verspannungen der Nackenmuskulatur durch Fehlhaltungen im Schlaf vorbeugen.

Weitere Tipps gegen Verspannungen sind sicherlich auch regelmäßige gymnastische Übungen, die die Muskulatur lockern. Dazu gehören auch Yoga, Tai Chi und Reiki. Sie sehen also, dass Sie mit diesen Tipps gegen Verspannungen eine Menge tun können, um den unangenehmen Muskelverspannungen vorzubeugen oder sie zu behandeln.